Ich sage nein,
und doch erreicht's mich nicht,
trotzdem grinse ich.
Nein ist ein bestimmtes Wort,
doch lauf ich strahlend
hin und her
warum, wohin,
das weiß ich nicht.
Ich bin verstrahlt
verwirrt, bekloppt.
Und so strahle ich
aus tiefstem Herzen heraus,
aber versuche mir immer wieder nein zu sagen,
nur links in meiner Brust kommt's nicht an.
Der da oben versucht noch klar zu denken,
um mich stets heraus zu zerren,
doch er zieht zu schwach,
ich bin zu schwer,
es ist zu schwer.
Es liegt mir zu schwer im Herzen.
Zerren tut weh,
tut alles weh.
Ich sammle blaue Flecken.
"Behutsam gehe um mit dir.",
sagt er aus letzter Kraft.
Ich winke ab
Was du nicht hast,
davon darfst du träumen,
aber
es wird seine Gründe haben,
wieso du bisher nur davon träumst.
Träum' nur nicht zu viel von dem was du nicht hast.
Was du hast,
das weiß mehr zu schätzen
denn du darfst nie vergessen
was für ein Glück du bisher hattest
und solltest dankbar sein
alljenen, die dazu beigetragen haben.
Die Kunst des Glückes ist
es zu behalten
Als die Sonne mich zum Abschied kuesste by Louisae, literature
Literature
Als die Sonne mich zum Abschied kuesste
Als die Sonne mich zum Abschied küsste,
lief ich fröhlich durch die Straße,
und der Geruch von Freiheit hing mir in der Nase,
ich hatte alles, was ich wollte,
alles, was ich brauchte,
was ich zuvor sonst nie bekam,
ich war so stark ab diesem Tag.
Es roch nach Abend und nach Wochenende,
Die Jacke wärmte meine Hände,
bald schon erreichte ich,
den Ort, der hat verändert mich,
zu einer lebensfrohen Seele,
zu einer, so wie ich sie wähle,
so stark, so stark, so furchtbar stark,
wurd‘ ich an jenem Tag,
als die Sonne mich zum Abschied küsste…
Wie verdorben ist ein Mensch,
Wenn dieser stets seinem inneren Drang nach etwas Neuem folgt,
Wenn dieser alles im Leben hat,
Und doch mehr fordert,
Wenn dieser weiß, einen Fehler zu begehen,
Und dafür nicht gerade zu stehen vermag,
Wenn dieser Qualität durch Quantität ersetzt?
Kann dieser, als ein Seelensammler, tatsächlich so glücklich sein?
Wenn dieser nur Seelen sammelt und doch immer wieder weg schmeißt nach Gebrauch,
dann muss dieser wirklich einsam sein, weil am Ende keine Seele mehr übrig bleibt.
Der Spiegel
Es fing mit Aquamarin an. Vor ihrem geistigen Auge sah sie einen in der Barock-Zeit stehen gebliebenen Spiegel aus angelaufenem Silber, sah sich ihre Haare kämmen mit einem filigran gearbeiteten Kamm aus ebenso diesem Material, das niemals rosten konnte.
Das Aquamarin schien liebevoll oval geschliffen, gefasst in das kleinste schönste Etwas, das eine Frau nur an ihrem Ringfinger tragen konnte. Den Ring ihres Liebsten. Sie sah die Vergangenheit, erinnerte sich warm zurück an jene wundervolle Tage. Ganz im Gegensatz zu ihr war der Ring nicht sonderlich gealtert, lediglich ein wenig angelaufen war das Silber. Wohl wis
I remember the old days, when they lived here. Those were my luckiest days, ever.
3rd Sept 1829
Many years ago, I found some construction manual on how to exactly build and sew me and wondered about their last step of the instruction. I wish I could explain what it was, but as it seems, something went wrong with it. They used honey, old cotton seeds, cinnamon, vanilla, pepernoten, some wood, twigs and leaves. Perhaps one of these components was not the right one or they forgot some ingredients. As I told, I do not know what went wrong.
It rained that day I came to life. There was no reason at all for them to go out and play, because the rai
Leise Traenen tropfen sanft. by Louisae, literature
Literature
Leise Traenen tropfen sanft.
Leise Tränen tropfen sanft,
Wie eine Feder, die zu Grunde schwebt.
Schnüren Magen, Lunge, Nieren zu,
Die Luft, sie bleibt im Halse stecken.
Dem Leid ins Aug',
Starr wie eine Gummipuppe,
Wie falsch fühlt sich das an,
Begreifen ist ein fremdes Wort.
Auf dem Sessel, schon seit Stunden,
Tasse leer, Freude verschwunden,
Sie füllt sich doch bloß nur mit Tränen,
Leise Tränen tropfen sanft.
| Mir scheint die Sonne aus dem Herzen | Für immer verliebt in Verrücktheit | Die Grinsekatze persönlich | 23 | Künstler aus Leidenschaft | Tagträumer |
16. Februar 2015.
10 Wochen.
7kg.
Seitdem ich nun seit Februar meine Ernährungsumstellung und mit dem täglichen Sport begonnen habe, fühle ich mich wie ein anderer Mensch. Ich bin auf der Hälfte des Weges und habe schon so viele Fortschritte gemacht. Verbissen, mit Ehrgeiz und Disziplin schaffe ich locker die Trainingseinheiten und ich nehme Veränderungen wahr. Ich meine nicht einmal unbedingt die äußerliche Wahrnehmung, nein, ich fühle mich lebendig | energiegeladen | stark und ich werde schon wahnsinnig, wenn ich mal einen Tag keinen Sport mache.
Ich wusste schon immer, dass man alles schaffen
2010. Eine Blütezeit. Ich, 17, viele tolle User und Menschen, mit denen man quatschen konnte. Viele Bild-Uploads {nicht, dass meine damals besonders gut waren}, hier ein Kommi, da ein Kommi. Viel viel Online-Präsenz. Viele Leute aus Neo auch hier {vorallem aus unserer Künstlergilde DRDK}. Ich habe tolle Menschen kennen lernen dürfen, das Highlight in dieser Zeit war das erste Treffen (Anfang 2011) mit !Nenshali (https://www.deviantart.com/nenshali) :heart: und generell machte es mir wahnsinnigen Spaß, online Kontakte zu knüpfen. Hier war einfach mal was los, hier war viel los. Viele auf meiner Watchliste haben gezeichnet, man hat sich ausgetausc
L e b e n
Der Himmel ist orange,30 Grad im nostalgischen BJ,
Luftiger Fahrtwind,
Sonnenbrillen aufgesetzt,
Prayer in C in den Boxen,
Laut aufgedreht,
Egal wohin wir fahren,
Ich bin glücklich an jedem Ort,
Mit dem Fahrtwind, Der Sonne und
D I R